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Ziele, die das ABU erreicht hat

  • Etablierung des ABUs bei folgenden bayerischen berufspolitischen Gruppierungen: Allianz fachärztlicher Berufsverbände e.V. (AFB), Bayerischer Facharztverband e.V. (BFAV)
  • Besserung der Vergütung im Rahmen der Behandlung von GKV-Patienten:
    Berücksichtigung der urologischen Interessen in der bayerischen Onkologievereinbarung
    Extrabudgetäre Bezahlung der Zystoskopie
    Anhebung der Grundpauschale mittels Erhöhung des Fachgruppenvolumen der Urologen (Stichwort „Onkologie“)
  • Mitarbeit bei der Entwicklung der bayerischen Wirkstoffvereinbarung
  • Erstellung eines einheitlichen Wunsch- und Wahlleistungen-Katalogs für die bayerischen niedergelassenen Urologinnen und Urologen
  • Gründung einer eigenen Servicegesellschaft – der Servicegesellschaft der Bayerischen Urologen mbH – um alle wirtschaftlichen Gesichtspunkte, die den Betrieb einer Praxis oder eines ärztlich geleiteten Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) betreffen, für die bayerischen niedergelassenen Urologinnen und Urologen optimal abbilden zu können.
  • Anstossen eines Umdenkens bei den bayerischen niedergelassenen Urologinnen und Urologen, dass
    wir eben nicht mehr nur die guten Menschen sind, deren Existenz von Politikern schon irgendwie zu unserem Wohle geregelt wird,
    jeder muss begreifen muss, dass wir zu einer „gefährdeten“ Spezies (niedergelassene Fachärzte) gehören und
    mit systematischem Ignorieren der Situation, Resignation oder Rückzug in den Einzelkampf vermutlich mittel- bis langfristig das Ziel verfehlt wird.